Wasserschäden haben viele unterschiedlichste Auslöser und können jeden Haushalt treffen. Der Einsatz von Luftentfeuchtern ist nach Wasserschäden durch Überschwemmungen, geplatzte Rohre oder Schläuche fast unumgänglich. Nach dem Abpumpen des Wassers kommen Luftentfeuchter zum Einsatz, um Folgeschäden wie Stock, Schimmel und Korrosion zu minimieren.

Einsatz und Funktion von Luftentfeuchtern

Ein Luftentfeuchter bindet mittels Kondensation oder Adsorption die Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft und sammelt diese z.B. in einem integrierten Behälter und sorgt so für rockenere Raumluft.

Auch wenn kein direkter Wasserschaden vorliegt, kann zu hohe Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen zu vielfältigen Problemen führen: Rost, Schimmelbildung, allgemeines Unwohlsein. Luftentfeuchter werden eingesetzt, um Feuchtigkeitsschäden zu reduzieren und ein angenehmeres Raumklima zu schaffen. An Orten, die nahezu immer feucht sind wie Altbaukeller, Wäscheräume, Badezimmer und Küchen wird permanent Feuchtigkeit in den Raum abgegeben. Diese Räume sind auch im Winter feucht, weshalb hier der Einsatz eines Luftentfeuchters erforderlich sein kann.

Auch im Sommer herrscht in vielen Räumen zu hohe Luftfeuchtigkeit: Zum einen durch schwül-warme Luft, zum anderen schwitzen wir mehr und geben permanent Feuchtigkeit in den Raum ab. Luftentfeuchter sorgen für trockenere und gleichzeitig kühlere Luft. Auch im Sommer werden schnell Feuchtigkeitswerte zwischen 70% und 90% erreicht. Rost kann sich jedoch schon ab 60% bilden, Schimmel ab 70%. Um Gebäude und Gesundheit zu schützen, ist ein Luftentfeuchter eine gute Wahl.

Wenn Sie mehr Informationen wünschen, rufen Sie uns an oder vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit uns. Wir erstellen Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot.

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Gebäudetrocknung:

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Raumentfeuchtung

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und Deinstallation

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